Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind besonders einschneidende und bedeutende Erlebnisse im Leben und oft mit einer enormen Freude verbunden. Werdende Eltern erträumen sich die Zukunft mit ihrem Baby, überlegen wie sie als Eltern sein wollen und freuen sich auf das Zusammenwachsen als Familie.
Doch das gesellschaftlich gezeichnete Bild entspricht nicht immer der Realität – manchmal kommt es während Schwangerschaft und Geburt, oder in der Zeit danach zu Situationen, die schockierend sein und die eigenen Bewältigungsfähigkeiten übersteigen können. Im Kontrast zu den Erwartungen steht auch die Tatsache, dass Anpassungsschwierigkeiten während dieser einschneidenden Lebensveränderung nicht ungewöhnlich sind.
Akute psychische Krisen oder sogar Erkrankungen nach Geburt sind leider auch heute häufig noch gesamtgesellschaftlich tabuisiert. Aus Angst vor Stigmatisierung fällt es vielen betroffenen Eltern meist schwer, sich und ihr Erleben anderen mitzuteilen und sich Hilfe zu suchen. Isolation sowie Scham-und Schuldgefühle sind häufig vorherrschend und führen zudem häufig zu einer Verschlimmerung und Chronifizierung der psychischen Symptome.
Durch unverarbeitete Traumata oder Wochenbettdepression belastete Eltern erleben bei sich zudem Schwierigkeiten eine positive Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen und sich in die Elternrolle einzufinden. Übergroße Ängste um das Neugeborene oder auch physische und psychische Erschöpfung stehen dem Aufbau einer stabilen Bindung zu Ihrem Neugeborenen entgegen. Eine sichere und enge Bindung zwischen Mutter/ Eltern und Kind ist jedoch für dessen Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit essentiell.
Nicht nur die Eltern-Kind-Beziehung, sondern auch die Paarbeziehung ist meist stark belastet und in ihrer Stabilität gefährdet.
Daher richtet sich das Angebot der Praxis an Mütter und Väter, die vor bei und nach der Geburt schwer zu verarbeitende, sie überfordernde Erfahrungen machen und damit nicht allein bleiben sollen. Auch Angehörige von Betroffenen können sich beraten lassen, wie sie sich verhalten und unterstützen können
Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind besonders einschneidende und bedeutende Erlebnisse im Leben und oft mit einer enormen Freude verbunden. Werdende Eltern erträumen sich die Zukunft mit ihrem Baby, überlegen wie sie als Eltern sein wollen und freuen sich auf das Zusammenwachsen als Familie.
Doch das gesellschaftlich gezeichnete Bild entspricht nicht immer der Realität – manchmal kommt es während Schwangerschaft und Geburt, oder in der Zeit danach zu Situationen, die schockierend sein und die eigenen Bewältigungsfähigkeiten übersteigen können. Im Kontrast zu den Erwartungen steht auch die Tatsache, dass Anpassungsschwierigkeiten während dieser einschneidenden Lebensveränderung nicht ungewöhnlich sind.
Akute psychische Krisen oder sogar Erkrankungen nach Geburt sind leider auch heute häufig noch gesamtgesellschaftlich tabuisiert. Aus Angst vor Stigmatisierung fällt es vielen betroffenen Eltern meist schwer, sich und ihr Erleben anderen mitzuteilen und sich Hilfe zu suchen. Isolation sowie Scham-und Schuldgefühle sind häufig vorherrschend und führen zudem häufig zu einer Verschlimmerung und Chronifizierung der psychischen Symptome.
Durch unverarbeitete Traumata oder Wochenbettdepression belastete Eltern erleben bei sich zudem Schwierigkeiten eine positive Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen und sich in die Elternrolle einzufinden. Übergroße Ängste um das Neugeborene oder auch physische und psychische Erschöpfung stehen dem Aufbau einer stabilen Bindung zu Ihrem Neugeborenen entgegen. Eine sichere und enge Bindung zwischen Mutter/ Eltern und Kind ist jedoch für dessen Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit essentiell.
Nicht nur die Eltern-Kind-Beziehung, sondern auch die Paarbeziehung ist meist stark belastet und in ihrer Stabilität gefährdet.
Daher richtet sich das Angebot der Praxis an Mütter und Väter, die vor bei und nach der Geburt schwer zu verarbeitende, sie überfordernde Erfahrungen machen und damit nicht allein bleiben sollen. Auch Angehörige von Betroffenen können sich beraten lassen, wie sie sich verhalten und unterstützen können